18. Tag

Mit dickem Schädel geht es langsam, aber stetig bergauf.

Schöne Städtenamen haben die hier. Hört sich anders an wie Duisburg.

Du liebe Güte, wie lange soll es denn noch geradeaus gehen. Und warum kommen die dreckigen Drecksberge nicht mal langsam näher, da müssen wir doch drüber.

Immer noch gerade aus, und es hat den Anschein, die Berge sind weiter weg.

Mitten in der Pampas eine Wellblechhütte im Texasstyle. Zu diesem Zeitpunkt nicht witzig.

Pause im Schatten der Kirche, wie bedeutungsvoll.

Das wird ab jetzt so ein scheiss holpriger Weg, ein Kilometer waren gefühlte 5!!!

Endlich in einer sehr, sehr schönen Herberge angekommen, treffen wir Chang mit 2 Italienerinnen im Arm (Mutter und Tochter, da muss man sich entscheiden können). Chang war übrigens auch wieder nüchtern.

Essen war reichhaltig und lecker....

....Conny war Lehrerin und kam aus Hannover.
"Alle Leute werden immer doofer,
sogar die aus Hannover" ;)

Und die Spanierin neben Peter war einfach nur nett.

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